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VORTRAG DIABETES „ ICH“ doch nicht; ODER?

Frau Dr. Lohöfener vom KfH Nierenzentrum Wismar zu Gast –

                      DIABETES „ ICH“ doch nicht; ODER?

                             Erste Anzeichen und mögliche Folgeerkrankungen

Bis zum Jahr 2040 steigt die Zahl der weltweit an Diabetes erkrankten Menschen von jetzt 415 Millionen um mehr als 50 Prozent auf etwa 642 Millionen. So die Schätzungen der Vereinten Nationen. Daher erklärten die Vereinten Nationen, Diabetes als erste nicht durch eine Infektion ausgelöste Erkrankung, zu einer globalen Bedrohung der Menschheit.

Auch in Deutschland mit derzeit sechs Millionen Patienten, gehört der Diabetes mellitus mit vermutlich ebenso vielen Menschen mit unerkanntem Diabetes oder hohem Risiko für diese Stoffwechselerkrankung zu den größten Volkskrankheiten.

Frau Dr.Lohöfener, leitende Ärztin am KfH Wismar, zeigt in einem sehr informativen Vortrag was Diabetes mellitus ist. Der Vortrag richtet sich an alle Altersgruppen und legt in beispielhafter Art und Weise dar, warum sich Diabetes so rasant entwickelt. Aber auch meistens zunächst unbemerkt bleibt. Dies als Antwort auf die oft gestellte Frage, ob Diabetes im Vorstadium Schmerzen verursachen kann. Die Ärztin geht auf typische Symptome in der Frühphase ein und erläutert die verschiedenen Typen der Diabetes mellitus. Sie geht der Frage nach, ob HbA1c ein Geheimcode ist? Oder, wofür diese chemische Verbindung steht.

Mit bildhafter Darstellung wird aufgezeigt, welche unterschätzten Gefahren bei einem unerkannten, somit unbehandelten Diabetes mellitus bestehen. Hierbei stehen Folgeerkrankungen der Nieren, beispielhaft für die negativen Auswirkungen, nicht richtig eingestellter Diabetes mellitus.

Was sollte jeder, wie auch immer beachten!

Die Manifestierung eines Diabetes mellitus lässt sich trotz ererbter Veranlagung durch entsprechende Anpassung und Veränderung der Lebensweise hinauszögern oder verhindern. Es werden grundlegende Hinweise gegeben die zeigen, die Manifestierung von Diabetes ist beeinflussbar! Nur wissen muss man es!

Auch für Menschen mit Diabetes gelten im Großen und Ganzen die gleichen Ernährungs- und Verhaltensempfehlungen, wie für Gesunde. Dennoch sind einige Dinge zu beachten, die ein Fortschreiten der Erkrankung beeinflussen.

Die wichtigsten Maßnahmen werden vorgestellt. Es wird aufgezeigt, wie man mit Diabetes auch weiterhin ein erfülltes Leben haben kann.

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